Adler wollen mit Kampfleistung gegen Tabellenzweiten Bayreuth bestehen

Anpfiff am Samstag um 17:30 Uhr in der Kerschensteiner Halle

Regensburg – „Es geht in diesem Spiel aus mehreren Gründen um Mentalität und Einstellung“, erwartet Adler-Trainer Benjamin Herth im Heimspiel am Samstag um 17:30 Uhr gegen HaSpo Bayreuth eine geschlossene Leistung seiner Mannen. Im Kopf sind immer noch die unnötige Niederlage am letzten Samstag bei HSC 2000 Coburg II und die Hinspielniederlage (22:26) im Dezember in Bayreuth. Und wieder plagen den Coach Personalprobleme

Lukas Heinle darf nicht auflaufen, da er sich sonst „festspielen“ würde und somit der Zweiten in der kritischen Saisonphase nicht zur Verfügung stehen würde. Bastian Kemmler hofft, nach seiner Sprunggelenksverletzung zumindest für einige Minuten ins Geschehen eingreifen zu können. „Das wäre eine wichtige Entlastung für Linksaußen Tom Wuka“, wünscht sich der Trainer. Mit dabei ist wieder Linkshänder Stephan Klenk, der aber aufgrund seines Dienstplanes nicht trainieren konnte.

Die Bayreuther kommen als Tabellenzweiter nach Regensburg (5.) „und werden uns einiges abverlangen“, so der Trainer, der von einer „Brisanz des verlorenen Hinspiels“ und „der offensiven Deckung“ als eine der Stärken der Wagner-Städter spricht. „Ich erwarte 60 Minuten da sein von den Jungs“, auch mit Blick auf die Heimspielkulisse, die man keineswegs enttäuschen will.